ANWENDUNG UND DOSIERUNG

NOSODEN ALS GLOBULI

Nosoden als Globuli

Gibt es Nosoden als Globuli? Ja! Tatsächlich kann man Nosoden als Globuli hergestellt. Die übliche Darreichungsform von Autonosoden wie Plazentanosoden, Muttermilchnosoden, Nabelschnurnososden usw. sind sogenannte Globuli, gerne auch als »Kügelchen« bezeichnet. Besonders populär sind Globuli aus Plazenta.

Wir haben einige für einige der am häufigsten verwendeten Autonosoden Empfehlungen zur Dosierung und Anwendung zusammengestellt. Diese Empfehlungen legen wir selbstverständlich auch jeder Lieferung bei.

Ein Baby, dessen Mutter Plazenta Globuli aus Plazentanosoden bestellt hat.

Anwendung und Dosierung von...

Wie dosiere ich (Plazenta-) Nosoden als Globuli?

Plazenta-Nosoden sind homöopathische Arzneimittel. Daher erfolgt auch hier die Therapie stets individuell. Die Menge und Häufigkeit der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab: von der Reaktionsfähigkeit des erkrankten Organismus, von der Schwere des Krankheitsbildes, aber auch von der Potenz des Arzneimittels.

Somit ist die individuelle Dosierungsempfehlung des Therapeuten ausschlaggebend. Liegt keine Empfehlung vor, sollten Sie sich nach unten aufgeführter Dosierungempfehlung richten.

Zur Selbstbehandlung sollten nur tiefe Potenzen wie z.B D4/C4 – D6/C6 oder mittlere Potenzen z.B D12/C12 eingesetzt werden.

Als Richtlinie für die Dosierung der Plazenta-Nosoden gilt folgendes:

Erwachsene nehmen bei akuten Beschwerden tiefe Potenzen stündlich, 5-10 Globuli bis zum Eintritt einer Besserung. Danach 3-mal täglich je 5-10 Globuli. Wichtig ist bei Eintritt einer Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich 5-10 Globuli eingenommen.

Für Kinder gilt folgende Dosierungsanleitung:

  • Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel der Erwachsenendosis.

  • Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten die Hälfte der Erwachsenendosis.

  • Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten zwei Drittel der Erwachsenendosis.

Verhaltensweise, wenn keine Besserung eintritt

Wenn sie nach wenigen Tagen bzw. bei akuten Zuständen (wie z.B. hohes Fieber, Schmerzen) nach wenigen Stunden keine Besserung verspüren, setzen sie das homöopathische Arzneimittel ab.

Suchen Sie zusätzlich einen Arzt oder Heilpraktiker auf, um mit ihm die weitere Behandlung und gegebenenfalls die Wahl des richtigen homöopathischen Arzneimittels festzulegen.

Anwendungen für die Plazenta-Nosode

Es gibt keine Anwendungsempfehlung im herkömmlichen Sinne für die Plazenta-Auto-Nosoden. Die nachfolgende Tabelle basiert nur auf mündlicher Überlieferung bzw. den praktischen Erfahrungen zahlreicher Hebammen oder Heilpraktiker. Generell wird empfohlen, die Anwendung im Bedarfsfalle mit der Hebamme, einem naturheilkundlich arbeitenden Arzt, einem Heilpraktiker oder Ihrem Apotheker abzusprechen.

D6

Zur Verbesserung der Nahrhaftigkeit von Muttermilch, z.B. wenn das Baby nach einem Wachstumsschub eine kräftigere Milch braucht und nicht mehr satt zu werden scheint; statt zu früh zuzufüttern

2-3 Globuli einmalig

D8

Bei Erkältungskrankheiten (bei Kindern/Babys), Husten, Schnupfen, sofort nach Auftreten der Symptome

2-3 Globuli

D12

Bei leichten Störungen oder Schmerzen vor und / oder während der Periode

3 × täglich 2 Globuli, beginnend ab 3 Tagen vor der Periode

D20

Wie D12, jedoch bei stärkeren Störungen und Beschwerden, sowie bei chronisch unregelmäßigem Zyklus zur Regulation

3 × täglich 2 Globuli, beginnend ab 3 Tage vor der Periode

D30

Zur Entschärfung von »Stressmilch« (die Mutter ist nervös, gestresst, Milch wird schwer verdaulich, Baby bekommt davon Blähungen).

Einmalig 2 Globuli für die Mutter

D30

Zur Stressprophylaxe beim Baby (Taufe mit großer Familienfeier, viel Unruhe etc.), so übersteht es diese Phase gelassener. Gleiches gilt für die Mutter.

Einmalig 2 Globuli für das Baby und / oder die Mutter

D30

Bei hartnäckigen oder starken Erkältungskrankheiten bei Kindern / Babys, wenn die D8 nicht mehr ausreicht. Wenn auch dieses nicht mehr ausreicht, empfiehlt sich ein Umsteigen auf andere homöopathische Mittel, z. B. Belladonna, Aconitum, Ferrum phosph. o. a.

1 × täglich 2 Globuli

D30

Bei Erkältungskrankheiten Erwachsener.

2 bis 3 × täglich 6 Globuli

Stillzeit

Während der Stillzeit sollte die Mutter die Plazenta-Auto-Nosode vorsichtig dosieren, da es ansonsten zu einem Milcheinschuss kommen kann. Die Plazenta-Auto-Nosoden können problemlos mit anderen homöopathischen Monopräparaten kombiniert werden.

Weitere in der Literatur beschriebene Anwendungsgebiete der Plazenta-Nosoden sind:

Kinderheilkunde:

  • Kinderkrankheiten

  • Bronchitis, Asthma

  • Neurodermitis

  • Psoriasis (Schuppenflechte)

  • Koliken

  • Frühabnabelung

  • Frühgeburtlichkeit

  • Zustand nach Sectio (Bauchdeckenschnitt, »Kaiserschnitt«)

Frauenheilkunde:

  • Rückbildung der Gebärmutter

  • Milchbildung

  • Abstillen

  • Wechseljahrbeschwerden

Allgemeinmedizinische Anwendungsgebiete:

  • Periphere Durchblutungsstörungen

  • Cutis marmoratta (Kältemarmorierung der Haut)

  • Dekubitus (Druckgeschwür)

  • Perniones (Frostbeulen)

  • Ulcus cruris (Beingeschwür)

  • Rhagaden (Schrunden)

  • Ekzeme

  • Faltenbildung der Haut

  • Sklerodermie (Verhärtung des Bindegewebes)

  • Dysbasia intermittens (heftiger Wadenschmerz)

  • Wadenkrämpfe

  • Muskelrheumatismus

  • Allergien

  • Osteoporose (Verminderung der Knochenmasse, als Hauptursache gilt der Rückgang der Östrogenproduktion in den Wechseljahren)

  • Asthma

  • Lungenentzündung

  • Bronchitis

  • Neurodermitis

  • Virusinfekte

  • Belastung durch Umweltgifte

Begrifflichkeiten

Lac humanum masculinum:
Milch der Mutter, die einen Sohn geboren hat

Lac humanum femininum:
Milch der Mutter, die eine Tochter geboren hat

Synonym: Frauenmilch (Lac maternum)

Allgemein

Muttermilch-Nosoden sowie alle anderen homöopathischen Milch-Mittel (wie z.B. Lac caninum »Hundemilch«) haben ein besonderes Verhältnis zu Milch: Typisches Einsatzgebiet ist z.B. die Milch-Unverträglichkeit. Milchabneigung ist ein weiteres Symptom, das für die Anwendung homöopathischer Milch-Mittel spricht. In einigen Fällen kann aber auch ein stark ausgeprägtes Milchverlangen ein Hinweis auf den sinnvollen Einsatz eines Milch-Mittel sein. Ein weiteres Nahrungsverlangen wohl aller homöopathischer Milch-Mittel ist das nach Salz. Nosoden als Globuli eignen sich dafür besonders gut.

Beschwerden der weiblichen Brust

Wahrscheinlich alle homöopathischen Milch-Mittel haben folgende Beschwerden der weiblichen Brust im Arzneimittelbild:

  • Brustschwellung (vor der Regelblutung)

  • Brustspannung (vor der Regelblutung)

  • Brustschmerzen (vor der Regelblutung)

  • Brustknoten/-verhärtung (vor der Regelblutung)

  • Entzündung der Brustdrüse (Mastitis)

  • versiegende Milch

Andere Anwendungsgebiete

Bei Beschwerden nach oder seit dem Abstillen hat sich mehrfach der erfolgreiche Einsatz von Lac humanum bestätigt, unabhängig davon, ob das Abstillen problematisch war oder nicht. Nicht-Gestilltsein hingegen oder Probleme beim Abstillen sind isoliert betrachtet kein ausreichender Anwendungsgrund für Muttermilch-Nosoden.

Ein weiteres allgemeines Milch-Merkmal aus homöopathischer Sicht ist eine zu häufige und zu reichliche Menstruation.

Speichelfluss im Schlaf, ein Kloßgefühl im Hals und Mangel an Lebenswärme scheinen ebenfalls Milch-Symptome zu sein.

Andere Milch-Mittel

Auffallend bei allen Milch-Mitteln ist, dass sie hilfreich sind bei Beschwerden durch den Tod der milchgebenden Spezies, also Lac caninum (Hundemilch) bei Beschwerden durch den Tod eines Hundes, Lac felinum (Katzenmilch) bei Beschwerden durch den Tod einer Katze.

Aus diesem Grund stellen wir auf Wunsch auch aus der Milch aller Haus- und Schmusetiere Nosoden her. Zu den Details dieser Nosoden kontaktieren Sie uns bitte direkt.

In der Literatur beschriebene Anwendungsgebiete für Muttermilch-Nosoden (Lac Humanum)

Literaturhinweise finden Sie auf unserer Seite »Literatur«.

Körper

Atemwege: Husten mit schleimigen Auswurf, dann trocken. Auswurf (Sputum) schmeckt metallisch. Wunder Schmerz der Luftröhre (Trachea) beim Husten.

Augen: Tränenfluss linksseitig. Gefühl, als ob ein kühler Wind ins Auge bliese. Schmerz wie von Sand.

Brust: Scharfe, stechende Schmerzen vom Brustbein (Sternum) zum Rücken, von der Achsel nach unten. Zusammenschnüren unter der linken Brust beim Erwachen, erstreckt sich zur rechten Lunge und zur Luftröhre. Brüste vor der Menstruation geschwollen, gespannt und schmerzhaft. Beschwerden beim Abstillen.

Daumen: Unruhe mit Daumenlutschen beim Kind.

Extremitäten: Ungeschickt, Steifheitsgefühl, steife Knie im Bett, unruhige Füße ab 14 Uhr, wackliges Gefühl in der rechten Hüfte. Ischialgie rechts, Verschlechterung durch Liegen auf der schmerzhaften Seite, Besserung durch Gehen und Sitzen, Fußsohlen weich und schwammig, als ob sie zu lange im Wasser gewesen wären, kein Gefühl darin. Gänsehaut am rechten Bein. Pickel an der Innenseite beider Oberschenkel.

Geschlechtsorgane (männlich): Vermehrtes Sexuelles Verlangen.

Geschlechtsorgane (weiblich): Starke Menstruation, schwarzes oder tiefrotes Blut, Scharfer Schmerz der Eierstöcke in der zweiten Zyklushälfte. Vermehrtes Sexuelles Verlangen.

Gesicht: Mundwinkel wund und eingerissen, Hitzewallungen. Gefühl, der Kiefer sei ausgerenkt.

Harnorgane: Urin tiefgelb, starker Geruch.

Herz: Herzklopfen im Bett, Gefühl von Herzbeklemmung.

Innerer Hals: Klarer, klebriger Schleim läuft die Kehle hinunter. Kitzelgefühl, morgens Gefühl eines Klumpens. Stechende Halsschmerzen beim Erwachen und beim Nichtschlucken.

Kopf: Schweregefühl, Gefühl, als ob das Gehirn doppelt sei, drückende und bestehende Schmerzen, bevorzugt linksseitig. Als ob ein elastisches Band zwischen den Ohren gespannt sei.

Magen: Rülpsen und Aufstoßen mit einem Gefühl von Schwere im Magen, besser durch heiße Getränke.

Abdomen, Rektum: Aufgebläht, besonders nach dem Essen. Beim Erwachen scharfer Stich durch die Bauchmitte. Starke Darmbewegungen.

Mund: Wundheit an Zungenspitze oder -rand. Blutblase der Schleimhaut.

Nase: Einseitiger Schnupfen, klar und mild. Verstopfung linksseitig. Hitze und Trockenheitsgefühl wie von Pfeffer.

Ohren: Linksseitige Schmerzen.

Rücken: Nackensteifigkeit beim Erwachen, kann den Kopf nicht vollständig nach rechts drehen. Knirschen im Nacken. Steifheit der Rückenmuskulatur am unteren Rand der Schulterblätter, druckempfindlich und wie wund. Beim Atmen scharfer Schmerz in der Rückenmitte.

Körperliche Zustände

Angst: Angstzustände, Depression und Zustand nach Brustamputation (Ablatio mammae).

Appetit: Vermehrt, Verlangen nach Süßigkeiten, kohlenhydrathaltigen Speisen, Brei, Salz, Speck, Abneigung gegen Suppe. Durst vermehrt, besonders auf heiße Getränke. Abneigung gegen oder Verlangen nach Milch.

Ekzem: Chronisches Ekzem.

Fieber, Frost, Schweiß: Hitzewallungen aufsteigend, an Oberkörper und Gesicht. Abends 19 Uhr Hitzegefühl in Wellen.

Infektanfälligkeit

Menstruation: Prämenstruelles Syndrom, prämenstruelle Erkrankung der Brustdrüse (Mastopathie)

Schlaf: Nachmittags und morgens schläfrig, abends hellwach, sehr spätes Einschlafen. Kurzes Erwachen um 4 Uhr.

Träume: farbig und lebhaft. Von Babys, spielenden Kindern, Tieren, von der eigenen Familie und Freunden. Von Unglück, Krieg, einstürzende Mauern, herabfallen von Brücken.

Schwindel: Wie betrunken, Verschlechterung durch Beugen und Aufstehen, Gefühl zu schweben, aber von Stricken gehalten zu werden.

Unruhe: Unruhe mit Daumenlutschen.

Geist und Gemüt

Spannungsfeld zwischen den Wünschen nach Versorgt werden und nach Unabhängigkeit. Gleichgültigkeit gegen alles, gegen das Leid anderer, Gefühl der Distanz und Isolation. Nichts erscheint wichtig genug, verlangsamte Reaktion, muss sich aufrütteln, Impuls zu anderen frech zu sein, sie zu ärgern; schnippisch, kritisch, antwortet bissig. Verwirrt, Vergisst was er gelesen hat, weiß nicht mehr die richtige Schreibweise, Fehlhandlungen, kann Entfernungen nicht richtig einschätzen. Fühlt sich gespalten, Wechsel von Zuneigung und Gleichgültigkeit, Wunsch nach Gesellschaft und nach Alleinsein. Schmutz und Unordnung stören. Beschwerden durch den Tot der Mutter oder Großmutter, besonders wenn dies während der eigenen Schwangerschaft passiert. Bei Kindern Daumenlutschen, Nägelbeißen, demonstrative Abneigung die Mutter oder gegen den Schnuller; frühreifes Verhalten. Bei Erwachsenen Mangel an Selbstvertrauen, Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Angst vor Brustkrebs. Angst um die eigenen Kinder, Mangel an mütterlichem Instinkt.

Allgemeine Modalitäten

(Modalitäten: Zeitpunkte oder Umstände, zu denen eine Verbesserung oder eine Verschlechterung der Beschwerden zu beobachten ist)

Verschlechterung der Beschwerden morgens nach dem Erwachen und durch Alkohol, Milch.

Verbesserung der Beschwerden durch Trinken, heiße Getränke, Koitus.

Nosoden aus der Nabelschnur (Funiculus umbilicalis)

Diese Übersicht soll Ihnen einen ersten Einblick gewähren, wir stellen für Sie gerade detailliertere Informationen zu den Anwendungen zusammen und nehmen auch gerne Ihre Erfahrungberichte von (Nabelschnur-) Nosoden als Globuli entgegen. Nachfolgend ein Überblick über die in der Literatur beschrieben Anwendungsgebiete:

Kinderheilkunde:

  • Asthma

  • Obstipation (Verstopfungen)

  • Muskelschwäche

  • Frühabnabelung

  • Frühgeburtlichkeit

Allgemeinmedizinische Anwendungsgebiete:

  • Alle Bindegewebserkrankungen

  • Bindegewebsschäden

  • Vorzeitiges Altern

  • Arteriosklerose (Arterienverkalkung)

  • Zervikalsyndrom (Halswirbelsäulensyndrom)

  • Koxitis (Hüftgelenksentzündung)

  • Divertikulitis (Fistelbildung)

  • Chronische Kolitis (Darmentzündung)

  • Strahlenschäden

  • Psoriasis (Schuppenflechte)

  • Schäden durch Antibiotika

  • Muskelatrophie (Muskelschwund)

  • Neurodermitis

  • Ödeme (Wasseransammlung im Gewebe)

  • Akne rosacea (chronische Erkrankung der Gesichtshaut)

  • Morbus Bechterew (Wirbelsäulenerkrankung, die zu einer Versteifung der Wirbelsäule führt)

Wir haben schon verschiedentlich Nosoden aus Nabelschnutblut hergestellt, bislang aber nur sporadische Rückmeldungen über die Anwendung erhalten. Wir sehen uns daher nicht in der Lage eine Anwendungsampfehlung auszusprechen.

Gerne würden wir diesen Zustand ändern: Sollten Sie Erfahrungen in der Anwendung und Dosierung von Nosoden als Globuli aus Nabelschnurblut gemacht haben, würden wir uns über eine Rückmeldung sehr freuen. Bitte benutzen Sie dafür den Frageboden unserer Anwendungsstudie

Eihaut-Nosode

Besonders gut für Kinder geeignet, die sehr sensibel sind und eine »schützende Hülle« brauchen. Die Darreichungsform der Nosoden als Globuli eignet sich ebenfalls sehr gut für Kinder.

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